Langzeitsauerstofftherapie – LTOT

Die Langzeitsauerstofftherapie wird bei Patienten/Patientinnen mit chronischem Sauerstoffmangel eingesetzt, beispielsweise bei COPD oder einer Lungenfibrose.

Bei einer Sauerstofftherapie muss der Patient/die Patientin täglich mindestens 16 Stunden lang (im Idealfall 24 Stunden) mit einem Gerät, das Sauerstoff liefert (für gewöhnlich über die Nase), verbunden sein.

Es gibt verschiedene Systeme für zu Hause - aber auch mobile tragbare Sauerstoffgeräte für unterwegs.

Es wird immer auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten/der Patientin eingegangen.